Vorteile des Assistenten für WfbM
Schaffen Sie attraktive Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen
Warum der Assistent ein Bestandteil vieler geförderter Projekte ist und wie auch Ihre Mitarbeiter profitieren können
Selbstständiges/eigenständiges Arbeiten
Förderwerkstätten wollen vor allem eines: behinderten Menschen Teilhabe ermöglichen. Sie sollen die Chance bekommen, einer geregelten Arbeit nachzugehen, sich einzubringen und eine Aufgabe zu haben. Dabei benötigen sie mehr Unterstützung als ihre nicht-behinderten Mitmenschen. Diese Sicherheit kann ihnen der Assistent ermöglichen: Mit ihm können behinderte Mitarbeiter unterschiedliche Arbeitsaufträge eigenständiger erledigen – ohne dass ihnen ein Anleiter ständig über die Schulter schauen muss.
Förderung am Arbeitsplatz
Behinderte Menschen können mit dem Assistenten in ihrem Tempo üben und lernen. Das ist ein wichtiges Signal, was ihnen Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit gibt. Durch stetiges Üben und Wiederholen können Sie Ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, ihre Stärken ausbauen und Schwächen gezielt auszugleichen: Haben Sie vielleicht einen Mitarbeiter, der eine außergewöhnliche Fingerfertigkeit hat, aber seine Probleme mit Zahlen oder langen Arbeitsabläufen? Hier kann der Assistent helfen.
Individuelle Workflowgestaltung
Der Assistent passt sich den individuellen Workflows der jeweiligen Person an – nicht umgekehrt. Die Arbeitsanweisungen und -abläufe werden in ihre jeweiligen Arbeitsschritte aufgeteilt. Das Wichtigste: Die Arbeitsschritte werden dabei visualisiert oder verbalisiert. Informationen werden also als Bilder, Videos, mit Icons oder wahlweise per Sprachausgabe vermittelt. Davon profitieren insbesondere Mitarbeiter, die nicht (gut) lesen oder schreiben können.
Schnelle Rüstzeiten
Der Assistent kann schnell umgerüstet werden – so ist die Bearbeitung verschiedener Arbeitsaufträge mit unterschiedlichen Arbeitsanweisungen auch für behinderte Menschen innerhalb kürzester Zeit möglich. Diese Effizienz hat einen positiven Effekt auf Ihre Kosten, die produzierte Stückzahl, Ihre Termintreue sowie die Qualität Ihrer Produkte.
Anspruchsvollere Aufträge aus der Industrie
Denken Sie heute schon an morgen: Denn der Wunsch nach flexibleren Produktionsprozessen macht auch vor Werkstätten für behinderte Menschen nicht Halt. So werden Sie künftig verstärkt Industrieaufträge mit einem höherem Komplexitätsgrad bei geringerer Stückzahl und einem höheren Termindruck bearbeiten können. Damit die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 auch bei Ihnen nachhaltig Einzug halten können, muss sich Ihre WfbM an die geänderten Anforderungen der Industrie anpassen.
Imagevorteil für Ihre Förderwerkstatt
Mit einem Assistenzsystem für Ihre Förderwerkstatt haben Sie einen entscheidenden Vorteil. Nutzen Sie diesen und zeigen Sie, welche attraktiven Teilhabemöglichkeiten Sie für Menschen mit Behinderungen bieten.